2009 war ich als Freiberufler in der Web-Entwicklung tätig und sah in Content Management Systemen eine Möglichkeit anspruchsvolle Websites zu entwickeln. Denn als Entwickler war mir klar, dass ich mich mit Inhaltspflege nicht befassen wollte.
Aufgrund entsprechender Projekt war mir bereits klar, dass eine Eigenentwicklung eines CMS nicht in Frage kam.
Und aus Budget-Gründen kam nur Open-Source in Frage, obwohl dies für mich absolutes Neuland war. Da ich ausschließlich mit Microsoft-Technologien gearbeitet hatte, war die Liste nicht lang und Umbraco ganz oben. Bereits die erste Validierung hat meine bis heute anhaltende Liebe für Umbraco geweckt. Ich habe viele Prinzipien wiedererkannt und habe die Grundkonzept intuitiv verstanden.
Als ich 2010 zum ersten Mal die jährliche Konferenz "Codegarden" - damals noch in Kopenhagen - besucht hatte, wurde mir bewusst, dass die Philosophie hinter Open-Source - oder besser wie Umbraco sie versteht - meinen innersten Werten sehr viel besser entspricht als alles, was ich bis dahin kennengelernt hatte.
Heute kann ich sagen, dass Umbraco nicht nur meinen technischen, sondern auch meinen menschlichen Horizont maßgeblich erweitert hat.